man
schneidet sich
etwas ab
von seiner
versiegelten zeit,
einen kleinen finger
stiller hoffnung
und heftet diesen
in
den ausläufern
seiner
löchrigen ganzheit
ab,
in jenen ringen
die
wie klammern
das gegenteil meinen
von dem sie
einmal glänzten
und
am verschwinden
ihrer bedeutung
soviel
anteil haben
wie sie vorspiegeln
SEIN
zu können,…
im
HABEN
ihrer träger
aber
verblassen…
dort
verdorren diese
relikte des lebens
und torkeln
wie besoffene
herbstwespen
in die immer
gleiche falle
der wiederholung,
immer wieder
ankommend,
andere verletzt
ohne
sich selbst
zu treffen,
verschwindet
weil
verteidigung
die reaktion
auf einen angriff war
der nie
erfolgte