wein augen
wie tropfen
im kelch
die
wachen,
wenn sie
schläfrig,
den mond
auf der bühne
der nacht
in mein gesicht
pflanzen,
der
die gesänge
der nähe
wie von selbst
in einen morgen
verwandelt,
unsicher
wie junge trauben
die
auf ihre kelter
warten,…
so sprach sich
letztes wort
nicht bei mir,
nicht
am anderen,
der mir
voraus ging,
mich in
ferne
beließ,
als die
koffer der reisenden
fragen
einläuten,
nachträglich
und
spätgeboren
wie ein
puzzle
dem es
an einfachen
teilen
mangelt,
in anblick
seiner selbst
aus
der existenz fällt
und
unbekannter weise
ein nie endendes
bild
bemüht,…
dort
wo die zeit
auf der leinwand
unserer projektion
einfach
nicht existiert,
weil die bewegungen
der gefühle
ihre gesetzmässigkeit
dem raum
geopfert haben,…..
…nur
wer von uns
hat dies verstanden
und wann
und
wem
teilte er dies
mit….