es ist
geahnt
nichts
geblieben,
wo ich brannte
und
die ganze welt
in flammen stand,
als die
beschreibung
von wegstrecken
die
in vollkommener stille
ins
DASEIN
loderten,
wie
ein flatternd
freier fall
der
seinen anfang vergisst
und um
die zukunft
bangt,
ahnend
dass er
von dieser her
sich entwirft,
dort
wo sich
bewusstsein
mit
leere trifft
und
ewigkeit
im reagenzglas
effektabler
versuchsanordnungen
zeugt,
welche
nichts wollen
als unbekanntes,
an denen sie
ihre zeitlichkeit
schleifen
um endlich
zu sich
zu kommen
und
die kraft
der transparenz
eines unsicheren morgen
kosten,…
…jene tage
die
ohne
mein zutun
wie reife äpfel
auf grund
schlagen
und dort
auf ihre
ernte warten…