schatten….

schatten
wie eine
stimme
der nacht
die sich
stumm
um ein flunkern
in der
abstellkammer
ungezählter stunden
müht,
dort wo
übereinkünfte
neu
durchmischt werden
und
die strategien
folgender tage
im brutkasten
der möglichkeiten
auf ihr „go“ warten,
die ritze
und ihren
lichtschacht
millimeterweise
dehnen,
als würde
anrühriges
die existenz
von zwielicht
in frage
stellen
und die
leertaste
unsicherer gedanken
den abstand zum nächsten
in ein banner
mit großen weißen
lettern verwandeln,…

auf
weißem grund

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