in einer…

in einer
asymmetrischen weise
beginnen die morgen
ihre scharmützel auszurufen
auf feldern
wo kein einziger schuss
fiel
und signale
am rande des geschehens
sich wie ein
rumstochern in
in verdorbenem antipasti
aufdrängen
mit käse garniert
der aus seiner
staffage
kein hehl macht
und die szenerie
in den muffigen gestank
alter socken ummünzt,
vermächtnisse
reihenweise dekliniert,
um dem unmut
des eigenen
defizit an
passenden worten
aus dem weg
zu gehen,
nur um
andere zu treffen
die in ihm
angelegt haben
ein stell dich ein
zu unterwandern,
mit dem daumen
im wind
auf einem
farbstichigem streifen
zelluloid
am rande
einer
endlosen achterbahn,…

meine bandschleifen
verhungern
aus mangel
an aufenthalt…

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