es ist….

es ist leicht
den abschied
zu wagen
wo der bleibende
die wegzehrung
des gehenden ist
und die strassen
sich
in unbekannte
alleen weiten,
die furchtlos
ihre bahnen
unter unserem dasein
ziehen,
wie alte wurzeln
im dschungel der angst,
der wie
das brot des verlassenen
den aufbruch
der seelen füttert,
dort an
den rändern der tage
wo sich verlorene
wieder finden
und die nachricht
aus der fremde
die begegnung
von geschwistern
erzählt,
eine geschichte
in der
keiner verloren ist
keiner verloren ist…
und
die untiefen der nacht
gemeinsames leid
in ein lächeln
verwandelt,
in dem
das ganze
ein
zuhause
findet,…

am morgen
nach dem blick
in weites land,
der den ruf
von wildgänsen
ummantelt,
der die stimmen
des alltags
den wolken
überlässt
und
des dienenden
aufgabe
zu ende führt

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