diese stadt
am saum
der melancholie
gerade überschritten
in die heiterkeit
ihrer gesichter,
als sei existenz
nur eine
vorübergehende belästigung
die man
in seine juppe
eingenät bekommt,
während die weber
ihre teppiche
flicken
was das zeug hält,
dahinvernetzt
wie tausend münder
die sich
um den tag plappern
und dabei
nutzloses adeln,
überhaupt nicht
daran denken
zu denken,
einfach
und
mensch sind
am saum
der schönheit
der aufrecht hält
die spiele
der eitelkeit
zu vergessen
da
das zu viel
an wissen
natürlichkeit
zerfrisst