über die ablenkung
einer gekreuzigten zahnbürste
mit offenem ausgang,
die ihre anwesenheit
in eine deutung
verflossener zeitgenossen
verwandelt
und blumen
im felde
an sich presst
als würden
keine bäume mehr
wachsen,
komme ich
jener ferne
näher
die karmafarbe
an die wände
ihrer seele pinselt
als würde
das virulente gefühl
glasklarer duschversuche
in einem
verirrten tropfen
überwintern,
abständig nah,
fern im
JETZT
verlorener erinnerung
UND
jenes
HIER
vermisst
welches
dort
schon längst
die zeit
begraben hat,
glut
die
wie eine droge
das zählen
von existenz
verlernt,
umflackert
wie kohle
die ihre zukunft
vergisst
und
den berg
aus dem sie entstand
wie ein denkmal
im letzten leben
pflegt,
dort
wo die trauben
hoch hingen
und beile
leicht fielen,
harsch
wie ein
schneller riss
am rosenstock
der seinen blüten
tee
aus dornen
reicht,
worauf die sonne
ihre
schüchternheit
und
der mond
seinen schatten
verlor,
was
jene und sie
im rückwärtsgang
gegen
geistefahrer
alter mythen fahren lies,
lechz mit rings
velwelchselnd
weil
ein keller voller saft
den josef
im sakko ersparte,
so
LEERE
shishas
den letzten
tümpel
WIE
mit
der flucht aus ägypten
FÜLLE,
dort wo sich
meere noch teilten
und tafeln
aus erde
die
substanz
zukünftiger
mauern
schwadronierte,
eingehackt
im schlepptau
einer erörterung
von tabus,
die
das charisma
des nichtwissens
in die
kraft
eines glaubens
verwandelt,
freilich erst
als
fragen dreimal gestellt
den salto rückwärts
als
eine plaudertasche
am wegrand
enttarnten,
gefährdet
wie eine kornrade,
welche einer
neigsamen
ähre
den spiegel
im fenster
der zeit
erklärt
to
KT, alias lupa cäsarea