ansprache
südlich umwunden
in reben
schwitzend,
ihren saft
am rande
von existenz,
blüten die über
das vergessen
den raum weiten
und herkunft
in ahnung setzen
sommer einläutend,
der überfliesst
bevor er begann,
in dem grenzen
den blicken
nicht mehr
stand halten
und die Zeit
zerstiebt,
die schüchtern
ihren täglichen anfang
strickt
und
ihr wort
immer noch
nicht
hält,
glücklich
in der unterhaltung
mit ihrem schweigen,
den atem
als einzigen gefährten,
bis er
nichts mehr
von dir will
und
die patina
von reifen frauen
wie einen
letzten säufzer drinkt,
im späten wissen
dass die
anungslosigkeit der söhne
fragen gebiert
die leben schaffen,
dort wo ein mund
trocken bleibt
und lippen
verschwinden kosten
und kinder
wieder von vorne beginnen
zu spielen,
nachdem wir uns
vergessen haben,
bevor
wieder erkennen
nach antwort
ruft,
vorüber gehend
und der
wohlstand
seine kinder
frisst