Konsum an sich hat keinen Wert,
außer jenen Mehrwert den er auf der Einkommensscala derer erzeugt die den Investoren (den Schuldnern) Kapital zur Arbeit zur Verfügung stellen, (Sie in die Schuldenfalle locken) damit diese wiederum jenes an einen Endverbraucher weiterreichen, um dort den letzten Groschen für Arbeitsleistung (Produkte) abzuschöpfen, die jetzt, Verbraucher genannte Menschen als Wärmeenergie vorher selbst produzierten.
Wertschöpfungskette wird zur Erschöpfungsschlinge derer, die echte, weil existentielle, unvermeidbare Arbeit ohne Impetus auf „Entschädigung“ leisten und „herstellen“.
Konsum erzeugt die Illusion eines zur Zufriedenheit notwendigen Gutes. Somit wird der natürliche Wertekanon auf der Skala der Existenz von nützlich/notwendig auf eine scheinbar immer wieder steigerbare Zufriedenheits- und Wohlbefindens Sucht mittels Zufuhr äußerer Objekte umgemünzt.
Das magische Rad welches jene Illusion am Laufen halten soll heißt: Wachstum. Je mehr allerdings wächst um so höher hängen die Früchte in Erwartung Ihrer Ernte. Um sie zu erreichen müssen wir quasi künstlich hinterher wachsen. Das Streckvermögen steht in unmittelbarer Verschränkung mit unserer Investitionsbereitschaft sprich Kreditwürdigkeit sprich: Das präjudizierende Agens uneingestandener Schuldfähigkeit in einer Camouflage als „Motor für die Wirtschaft“ also der Überschuldung der Individuen als Voraussetzung der Schmiere der die Kreditvergabe und somit den Zinseszins am laufen hält. Freiheit steht dann für ein anderes Wort als Disporahmen. Dessen Höhe befindet über unsere Grundstimmung des: Gerade noch oder nicht mehr. Gemeint ist: Lebendigkeit.