ein unterschied von früherem zu heutigem sklaventum ist der, dass den erfüllungsgehilfen einer postdemokratischen gesellschaft, also uns, eine gewisse zivilisatorische hemmungsloßigkeit der wahrnehmungsverachtung andressiert wurde. konsum und wohlstand, die frei gewählten ketten unserer zeit, werden als eheschließung des schönen mit dem unvermeidlichen begriffen, der man die scheidung aus gründen eines alternativlosen pragmatismus verweigert.