pahare….

ich war nicht zu hause
noch in den Rändern der Tage
unterwegs,…

als Dotterblumen
ihr Vergessen färbten
welches sie
überstülpt, mit
türkischen Gläsern
auf feuchten Gedanken
züchteten…..

Bardak….Bardaklar
rufen sie,
versunken
im Klang ihrer Hülle
wo das Zerbrechliche sprießt
und jeder Morgengruß
den durchsichtigen Schutz
in ein Zittern versetzt,
das in der Nacht
wie Lichter auf einem
schwachen See
ins Zwielicht grinst.

Pahar….Pahare
neigen Blüten
ihr Gold den
Glasharfenspielern zu
die mit ihrem Blut
Blätter zum Glänzen bringen
den Schnitt im Finger aber
kunstvoll überspielen.

Chöre
verschiedener Stimmungen
bewegen sich
in den Absichten
die ich vor mich hin
sinniere, um 
meine Levante,
der Streich der mir widerfuhr,
mit Zedernholz
von der Küste her
zu ummanteln…..

sie sollen Brüder sein
im Geiste,….
nicht Stadthalter 
einer Zerstörung,
mit der sich der Pfarrer
an Promenaden herumdrückt,
winkend in das off der Masse,
wo er schließlich untergeht.

Panik
zwischen 
den gelben Wirblern und
dem Duft milder Wärme
verbindet sich schnell
im Flirren einer Luft,
die im Bleiben
weht und
zwischen den Wesen meiner Ankunft
ihr zu Hause findet.

Windend 
an den Fragen der Zeit,
die wie ein Echo
auf meine Schultern klopft.

Pahar,… Bartaklan….
ruft mein Erinnern
und legt sich 
an den Wurzeln 
der Pinaceae nieder.

Der Harfenspieler
hebt die Gläser,
Gesang ertönt,
wir sehen uns,…

Menschen die
verstanden…




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