wir tauchen ab
in unseren
gefühlsdichten
ubooten der hoffnung
versanden am grund
von jungfräulichen wünschen
die uns nichts
als dunkelheit
versprechen,
ziehen zum
x-ten mal
die reissleine
des zufalls,
obwohl dieser schirm
zigmal
in sich zusammenfiel
durch
das auge
des pantheon
welches gefüllt ist
mit leeren versprechungen
von mythen,
die wir kaltgestellt
haben
und mit
berechenbaren
handlungen
tilgen wollen…
der einbruch
der nacht
jedoch
lässt sich nicht
bei tag benennen
und götter
wollen weder erklärt
noch interpretiert werden…
dies
ist nur
ihr treiben
mit uns menschen