ich warte
warte ich…?
auf eine regung
von wem…?
einen ruf
den ich setzte
auf ein wesen hin
welches unbekannt
mich ansprach
unwissender weise
auf meine querung
zuschritt
die ich
in den weg legte…
wir müssen weiter
haben keine zeit
turnen
in strukturen
innen wie außen
die wir
all zu gut kennen
die wir
ablegen wollten
die uns
bei seite legen
und
uns
unter fittiche nehmen,
gefängnisse
aus denen wir uns
befreien wollten…
wir haben keine zeit
müssen weiter
auf einer strecke
die uns
kreuzung befahl
die spur
des anderen
zu queren
strauchelt
der gang
ins offene
wir müssen
keine zeit haben
unser
wahres leben
lebt woanders,…
dort
wo wir uns
entglitten
und
unsere spuren
die bahnen
kommender
bilden,
die sich
erneut finden
im
verpassen,…
abends
am strand
beginnender
reise….
wo sich
wirklichkeiten
verwirkten…
wesentliches aber
nicht baden ging
nur weiter
sich trägt
zum nächsten
unbekannten…