Arkade

In einer fiktiven Arkade, deren Bögen ich mir gerade ausmale, ziehe ich durch den restlichen Tag, wo mir das Gewöhnliche wie ein Affront scheint an dem ich zu wachsen oder unterzugehen habe, als griffe mein Geist ständig nach Angelegenheiten die ihn nichts angehen und die dieser in anderen Jahrhunderten zum Beispiel auch nicht zu bewältigen hätte.

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